Mit einer regelmäßigen Fellpflege haart der Hund nicht nur weniger, sondern es werden auch schneller mögliche Krankheiten erkannt und Parasiten wie Flöhe oder Milben entdeckt. Wenn dein Hund sich kratzt, solltest du ihn auf entsprechende Parasiten oder Krankheiten untersuchen. Außerdem kann es die Beziehung zu dem Hund stärken.
Für Hunde, die wenig haaren, spielt die Fellpflege eine besonders wichtige Rolle. So werden dabei störende Knoten und lose Haare entfernt.
Regelmäßiges Kämmen, Bürsten und Baden ist für die Hunde ebenso wichtig wie eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Mit dem Baden solltest du allerdings sparsam sein.
Da das Fell zum Teil aus Eiweißen besteht, sollte das Hundefutter ausreichend hochverdauliches Protein (beispielsweise Muskelfleisch) enthalten.
Zudem kann die Hundeernährung mit ungesättigten Fettsäuren ergänzt werden. Hierfür eignen sich hochwertige Öle wie Lein- oder Fischöl, – jedoch sollten Öle nur in Maßen gefüttert werden.
Vitamine, insbesondere A- und B- Vitamine sowie Mineralstoffe wie Zink sind ebenso wichtig, um das Hundefell gesund und glänzend zu halten.