Was ist eine Depression genau?
Konventionelle Therapieformen
Dabei ist eine Depression keinesfalls eine unbehandelbare Krankheit. Es ist sicherlich oft ein langer und harter Weg, den depressive Menschen durchlaufen müssen, doch es ist wichtig zu wissen, dass es einen Ausweg aus dieser Krankheit gibt.
Hunde gegen Depressionen
Dabei ist eine Depression keinesfalls eine unbehandelbare Krankheit. Es ist sicherlich oft ein langer und harter Weg, den depressive Menschen durchlaufen müssen, doch es ist wichtig zu wissen, dass es einen Ausweg aus dieser Krankheit gibt.
Behandlungsmethoden bestehen meist aus einer medikamentösen Therapie in Kombination mit einer Gesprächstherapie (Verhaltenstherapie, Analytische Therapie, Tiefenpsychologische Therapie). Ergänzend gibt es noch viele andere Angebote, wie z. B. Lichttherapie, Wachtherapie, EKT – Elektrokrampftherapie uvm.
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Besonders geeignete Hunderassen
Bei all den verschiedenen Hunderassen und Mischlingen überrascht es nicht, dass es Hunde gibt, denen die Tätigkeit als Therapiehund besser liegt als anderen. Für Menschen mit Depression sind folgende Hunderassen besonders zu empfehlen:
Fazit
Hunde sind also für viel mehr gut, als “nur” ein geliebtes Familienmitglied zu sein. Nicht umsonst werden sie als des Menschen bester Freund bezeichnet. Sie geben uns etwas, das uns selbst die nächsten Mitmenschen nicht immer geben können. Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit ist es meisten nicht, sehr wohl aber ihre vollständige Liebe und Treue. Allein das ist schon unbezahlbar, doch wer an einer Depression leidet, kann mit dem richtigen Vierbeiner an seiner Seite noch viel mehr erhalten – nämlich sein Leben zurück!