Zähneputzen ist wichtig! Das ist vielen klar, dennoch wird die Zahnhygiene von so manchem wohl vernachlässigt und erst die erste teure Zahnbehandlung führt zum Umdenken. Leider ist es auch bei Hunden so und die vorbeugende Zahnhygiene unserer liebsten Vierbeiner könnte so manch Hundehalter wohl besser und gewissenhafter machen.
Wer früh damit anfängt, hat auf lange Sicht die besseren Karten, doch auch für Späteinsteiger ist noch alles möglich und selbst für Hunde, die die Zahnbürste ablehnen, gibt es Lösungen für gesunde Zähne!
Inhalt: Beim Hund Zähne putzen
- Warum Hunden Zähne putzen?
- Wie oft sollte mein Hund die Zähne geputzt bekommen?
- Die verschiedenen Zahncremes für Hunde
- Zähne putzen beim Hund mit Ultraschall
- Alternativen zur Hundezahnpasta
- Nicht alle Hunde mögen Zahnbürsten
- Hundezähne putzen lernen & üben
- Weitere Alternativen zur Zahnbürste
- Fazit
Warum Hunden Zähne putzen?
Wie oft sollte mein Hund die Zähne geputzt bekommen?
Wir Menschen sollten uns drei mal täglich die Zähne putzen. Zugegeben, das machen vermutlich die wenigsten. Doch wenigstens morgens und abends ist die Zahnhygiene für die aller meisten absolute Pflicht. Nun wird kaum jemand seinem Hund zwei mal täglich die Zähne putzen – und das verlangt auch niemand. Doch idealerweise sollte auch dein Hund täglich die Zähne geputzt bekommen, da sich Zahnbelag bereits nach drei Tagen verfestigen kann. Dieser kann dann oft nur noch professionell vom Tierarzt entfernt werden. Wie lange das Putzen der Zähne dauert, hat auch damit zu tun, wie viele Zähne ein Hund hat.
Alternativen zur Hundezahnpasta
Zähneputzen ist nicht so leicht und will geübt werden. Besonders Hunde sollten früh an die ungewohnte Bürste gewöhnt werden. Je früher, am besten im Welpenalter, damit begonnen wird, desto eher lässt der Vierbeiner die Zahnhygiene über sich ergehen.
Da kann man dem verspielten Welpen ganz spielerisch die Bürste ins Maul stecken. Was am Anfang nur ein nettes Spiel ist, das den Hund daran gewöhnen soll, dass man ihm eine Bürste zwischen die Zähne schiebt, sollte dann mit der Zeit zu einem richtigen Bürsten der Zähne führen.
Doch etwas Geduld ist an dieser Stelle durchaus gefragt. Also solltest du nicht gleich aufgeben, sollte es nicht sofort funktionieren.
Weitere Alternativen zur Zahnbürste
Viele Hunde kommen jedoch nicht als junge Welpe in ihre Familie, sondern ausgewachsen. Nicht selten sogar aus dem Tierheim mit schwieriger Vergangenheit. Hier kann es enorm schwer sein, dem Hund die Zahnbürste schmackhaft zu machen. Doch glücklicher Weise gibt es auch Alternativen zur Zahnbürste:
Fazit
Es ist mühselig und sowohl für dich, als auch deinen Hund nicht unbedingt die schönste Sache, doch die Zahngesundheit sollte nicht vernachlässigt werden. Vermutlich hattest auch du schon einmal Zahnschmerzen und weißt wie schmerzhaft diese sein können. Hunde leiden unter den selben Schmerzen, können uns das jedoch nur schlecht mitteilen oder etwas gegen die Schmerzen tun. Daher solltest du ausreichen vorbeugen und versuchen die Zahnschmerzen erst gar nicht zu zu lassen. Damit kannst du übrigens auch hohe Kosten vermeiden, denn auch wenn Zahnbehandlungen von Hunden nicht so teuer sind wie für uns Menschen, sind sie dennoch nicht unbedingt günstig.
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