Das Wasser sollte beim Baden nicht zu kalt, aber auch nicht zu heiß sein, damit sich das Tier nicht verbrennt. Optimalerweise hat das Wasser die Körpertemperatur des Hundes. Probiere die Höhe der Temperatur langsam aus und schaue, ob sich das Tier wohlfühlt und die Wassertemperatur verträgt.
Das Shampoo kannst du mit Händen sanft in das Fell des Hundes einmassieren. Somit hat das Hundebad auch einen wohltuenden und körperlich entspannenden Effekt. Grobe Schmutzpartikel können mit einer Hundebürste entfernt werden. Gleichzeitig lässt sich damit das Fell wieder in Form bringen und ausgefallene Tierhaare werden schonend entfernt.
Empfehlenswert ist auch eine rutschfeste Gummimatte, die dem Tier in der Badewanne einen größeren Halt bietet. So kann der Vierbeiner sicher auf dem glatten Wannenboden stehen, während du ihn abduschst. Verwende beim Abtrocknen ein besonders saugfähiges Handtuch, das viel Wasser aufnehmen kann.
So wird das Fell gut trocken und das Wasser verteilt sich später nicht in der Wohnung. Zum Schluss solltest du deinen Hund mit einem Leckerli belohnen, damit er beim nächsten Bad sich wieder freudig das Fell säubern lässt.