Ausschlussdiät – Im Ausschlussverfahren wird versucht, das Lebensmittel zu finden, das die Allergie hervorruft.
Um den Allergieauslöser zunächst zu identifizieren, füttert man den Hund zwischen 8 und 12 Wochen lang nur eine Proteinquelle, die neu für ihn ist (z.B. Pferdefleisch), wobei möglichst nur eine Kohlenhydratquelle (z.B. Kartoffeln) verwenden.
Im Anschluss mischt man Proteine vorsichtig unter das Futter und protokolliert, auf welche der Hund positiv oder negativ reagiert. Im Abstand von zwei bis drei Wochen sollte je nur eine weitere Quelle hinzugefügt werden, damit der Auslöser erkannt wird.
Der Hund darf in dieser Zeit auf keinen Fall anderes Futter bekommen.